Die AfD hat Angst vor ihren eigenen Mitgliedern, dies zeigt sich deutlich in der Begründung des angekündigten Presseausschlusses vom Landesparteitag der Partei in Kehl.

Die AfD hat Angst vor ihren eigenen Mitgliedern, dies zeigt sich deutlich in der Begründung des angekündigten Presseausschlusses vom Landesparteitag der Partei in Kehl.

„Das Verhalten der AfD Baden-Württemberg enttarnt die Partei. Wer Angst vor seinen eigenen Mitgliedern hat, kann keine Alternative sein!“, äußert Felix Ockenfuß, Vorsitzender der Jungen Union Offenburg.

„Wir sehen es als Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft, dass die Presse frei und authentisch über die inhaltliche Vorbereitung der Parteien auf Wahlen berichten kann.“, fügt Anja Heckendorf, stellvertretende Vorsitzender der JU, hinzu.

„Statt demokratiefeindliche Mitglieder auf Landeslisten zu setzen, sollte die AfD sich eher mit Parteiausschlussverfahren gegen diese beschäftigen.“, ergänzt Ockenfuß in Anspielung auf den antisemitischen Landtagsabgeordneten Gedeon.

Die Unwählbarkeit der AfD verdeutlicht sich dadurch. Die JU Offenburg hofft, dass sich die AfD an demokratischen Grundsätzen orientiert und eine freie Berichterstattung zulässt.

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